K 2022 – Erfolg auf ganzer Linie /
Together for a better future
Oktober 2022 – Die diesjährige K-Messe ist zu Ende und lässt uns voller Dankbarkeit und Tatendrang zurück. Über eine Woche lang durften wir mit sieben Business Units Teil des Events sein und gemeinsam mit über 3.000 anderen Ausstellern zeigen, wofür wir stehen. Getreu dem Titel unserer Kampagne „We can’t create the future alone“ waren wir auf der Suche nach Partnern und Kunden, die mit uns gemeinsam Ideen entwickeln und eine nachhaltige, innovative und sichere Zukunft schaffen wollen.
Bewältigung von Corona-Stress
Tipps zur Verbesserung des Wohlbefindens
Die COVID-19-Pandemie verändert die Gesellschaft und das Leben jedes Einzelnen. Distanz zu anderen zu halten, ist das beste was wir derzeit tun können, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Aber Isolation, fehlendes Miteinander und Ungewissheit können Ängste und Stress auslösen. Unsere Tipps helfen Ihnen, sich etwas besser zu fühlen.
Traineeprogramm in Japan: Sieben Wochen Tokio
Tiefer eintauchen in die japanische Kultur und den Arbeitsalltag in der Konzernzentrale (oder im Forschungszentrum), sich mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort vernetzen und sich auf potenzielle neue Aufgaben vorbereiten – das ist die Zielsetzung des etwa zweimonatigen globalen Traineeprogramms, das jeweils drei unserer Mitarbeiter*innen pro Jahr in Japan absolvieren können.
Lesen Sie hier, was Susan Kolac-Lang, Human Resources bei der Kuraray Europe GmbH, bei ihrem siebenwöchigen Traineeprogramm in Tokio erlebte.
Kreativer Ideenraum für die Innovationen von morgen!
Unsere neuen Arbeitswelten sind eröffnet
Wie wird sie wohl aussehen, unsere Arbeitswelt von morgen? Bei der Kuraray in Europa am Standort Hattersheim werfen wir schon jetzt einen Blick in die Ideenräume der Zukunft, denn unsere neuen, multifunktionalen und technisch top ausgestatteten Arbeitswelten im Erdgeschoss der Firmenzentrale haben wir im September eröffnet. Alles riecht noch ganz neu und frisch, aber schon jetzt sind die neuen Arbeitswelten unser lebendiges Kommunikationszentrum für spontanen Austausch und vernetztes Arbeiten. Hier haben wir bei der Kuraray in Europa Raum geschaffen, der zukünftig die Dynamik neuer Arbeitsformen unterstützt, die wir Schritt für Schritt in unserem Unternehmen etablieren wollen – vom Design Thinking über Scrum bis zum agilen Projektmanagement.
“Come and Work @Kuraray!”
Wie ist es, bei Kuraray zu arbeiten, dem globalen Spezialchemie-Unternehmen mit japanischen Wurzeln? Um diese Frage zu beantworten, haben einige unserer Kolleg*innen einfach zur Handykamera gegriffen und nehmen Euch mit an ihren Arbeitsplatz. Denn wer kann den Arbeitsalltag bei Kuraray besser vermitteln als die Mitarbeiter*innen selbst? Im Selfie-Video zeigen sie Euch typische Aufgaben, Chancen und Herausforderungen. Arbeitsabläufe und Prozesse für die effiziente Rohstoffherstellung im Industriepark Höchst entwickeln, optimieren und durchführen, Lieferaufträge in Hattersheim reibungslos abwickeln, Additive für die Folienproduktion in Troisdorf rechtzeitig bereitstellen: seht selbst, was unsere Kolleg*innen täglich bewegt – und was sie alles bewegen!
Ein starkes Team: KEG bei der J.P. Morgan Challenge in Frankfurt
Eine Einheit - von den chemischen Verbindungen auf dem Laufshirt bis zum Zusammenhalt auf der Strecke: die Läufer der KEG beim diesjährigen J.P. Morgan Corporate Challenge Lauf. Gemäß dem Motto „Im Team ans Ziel“ gingen 43 KEG Kolleg*innen zusammen mit 62.772 Läufern aus 2.282 Unternehmen auf die 5,6 Kilometer langen Strecke durch Frankfurt.
Kuraray bringt Schülerinnen und Schüler auf „ZAC“
„Zukunft, Ausbildung, Chancen“ („ZAC“) lautet das Partnerschaftsprogramm der Heinrich-Böll-Schule mit der Stadt Hattersheim und ortsansässigen Unternehmen.Von Beginn an ist die Kuraray Europe GmbH dabei und unterstützt durch einen jährlichen Hospitationstag Schülerinnen und Schüler der neunten Haupt- und Realschulklassen bei der beruflichen Orientierung – und nun auch bei der Mobilität.
Meetingkultur verbessern – oder: wenn der Buzzer brummt!
Sie kennen das: ein Meeting jagt das nächste, Tagesordnungen gibt es nicht, oder sie werden großzügig ignoriert. Dampfplauderern wird nicht Einhalt geboten, Ergebnisse – soweit vorhanden – werden nicht dokumentiert, Erkenntnisgewinn = Fehlanzeige. So frustrierend erleben schätzungsweise zwei Drittel aller Beschäftigten zumindest gelegentlich den betrieblichen Meeting-Alltag – mit verheerenden Folgen. Besprechungen werden auf diese Weise zum echten Kostenfaktor und obendrein zum Motivationskiller Nummer Eins.